Aktiv Umweltproblematiken angehen?
Mit unserem persönlichen Konsumverhalten zeigen wir auf, was uns wichtig ist. TSCHIRI hat sich zum Ziel gesetzt drei zentrale Probleme in der Heimtiernahrung anzugehen:
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Food Waste im Fleisch-Sektor
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CO2-Ausstoss aufgrund Import von Heimtiernahrung
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Rückgang an Futterfischen in den Weltmeeren
TSCHIRI - Für das gute GeBissen.
3. Platz an der Sustainability Challenge 2018.


Vermeidung Food Waste im Fleisch-Sektor
Schweizweit werden jährlich rund 55 Millionen Nutztiere für den Fleischkonsum getötet. Mangels Nachfrage müssen über 52'000 Tonnen für Menschen geniessbare Fleischabfälle von den Schlachthöfen entsorgt werden.
Vorab: Für die Tschiri-Wurst müssen keine zusätzlichen Tiere getötet werden. Sie besteht zu 100% aus Demeter zertifizierten Schlachtabfällen.
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Kaufst Du Hunde- und Katzenfutter aus der Schweiz?
Wenn ja gehörst Du zur Ausnahme. Selbst Reformhäuser verkaufen mehrheitlich Bio-Heimtiernahrung aus den Niederlanden (Yarrah) oder Deutschland (Defu).
Voll geladener LKW, Strecke NL-CH: mehr als 500 Kg CO2-Ausstoss!
Vorab: Der ganze Wertschöpfungsprozess der Tschiri-Wurst ist regional ausgerichtet. Keine langen Transportwege.
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Seit 1960 hat sich der Bestand an Futterfischen in den Weltmeeren um 80% reduziert! Trotzdem werden Futterfische wie Sardinen oder Heeringe weiterhin für die Verarbeitung zu Hunde- und Katzenfutter gefangen.
Vorab: In der Tschiri-Wurst befinden sich nur geniessbare Schlachtabfälle aus der Schweiz, keine Futterfische.
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